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Janáček - Glagolitische Messe | Hauptkirche St. Michaelis
Chor & Orchester St. Michaelis
Jörg Endebrock
Leitung
Susanne Bernhard
Sopran
Catriona Morison
Mezzosopran
Sung Min Song
Tenor
Jan Martiník
Bass...
Jörg Endebrock
Leitung
Susanne Bernhard
Sopran
Catriona Morison
Mezzosopran
Sung Min Song
Tenor
Jan Martiník
Bass...
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Chor & Orchester St. Michaelis
Jörg Endebrock
Leitung
Susanne Bernhard
Sopran
Catriona Morison
Mezzosopran
Sung Min Song
Tenor
Jan Martiník
Bass
Antonio Di Dedda
Orgel
Leoš Janácek
Glagolitische Messe
Johannes Brahms
Alt-Rhapsodie op. 53
Anton Bruckner
Te Deum C-Dur WAB 45
Archaische Klangpracht, schmerzlich-zarte Seelenschau, strahlendes Gotteslob: Zur Eröffnung der Bach-Wochen beleuchten Chor und Orchester von St. Michaelis musikalisch drei Facetten der menschlichen Spiritualität. Während Leoš Janáceks Glagolitische Messe in dramatischen Klängen und altslawischer Sprache die bekannten Messtexte in ein eindrucksvoll neues Licht taucht, bringt Anton Bruckners Te Deum die tiefe Glaubensgewissheit des Komponisten zum Ausdruck. Einen starken Kontrast zu diesen im Kern optimistischen Werken bildet die Alt-Rhapsodie von Johannes Brahms: Mit erschütternden Klängen verarbeitete der damals 36-Jährige hier seine unglückliche Liebe zu Clara und Robert Schumanns Tochter Julie – bevor am Ende ein (zumindest musikalischer) Hoffnungsschimmer leuchtet.
Jörg Endebrock
Leitung
Susanne Bernhard
Sopran
Catriona Morison
Mezzosopran
Sung Min Song
Tenor
Jan Martiník
Bass
Antonio Di Dedda
Orgel
Leoš Janácek
Glagolitische Messe
Johannes Brahms
Alt-Rhapsodie op. 53
Anton Bruckner
Te Deum C-Dur WAB 45
Archaische Klangpracht, schmerzlich-zarte Seelenschau, strahlendes Gotteslob: Zur Eröffnung der Bach-Wochen beleuchten Chor und Orchester von St. Michaelis musikalisch drei Facetten der menschlichen Spiritualität. Während Leoš Janáceks Glagolitische Messe in dramatischen Klängen und altslawischer Sprache die bekannten Messtexte in ein eindrucksvoll neues Licht taucht, bringt Anton Bruckners Te Deum die tiefe Glaubensgewissheit des Komponisten zum Ausdruck. Einen starken Kontrast zu diesen im Kern optimistischen Werken bildet die Alt-Rhapsodie von Johannes Brahms: Mit erschütternden Klängen verarbeitete der damals 36-Jährige hier seine unglückliche Liebe zu Clara und Robert Schumanns Tochter Julie – bevor am Ende ein (zumindest musikalischer) Hoffnungsschimmer leuchtet.
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