Konstantin Kölmel berichtet über sein Startup: Uni - Bildung für Afrika

Ein junges Team aus Baden-Baden, alle unter 25 Jahre alt, hat einen neuen Ansatz für universitäre Bildung in fernen Gegenden entwickelt. Sie begeistern Unis und Geldgeber. Bald wird ein erstes Uni-Center in Kenia eröffnet. Hürden werden überwunden. Der Erfolg macht andere Länder neugierig. Selbst die Vereinten Nationen laden das junge Team nach New York ein. Eine Erfolgsstory eines etwas anderen Startups.

In der Corona-Zeit kam Konstantin Kölmel auf die Idee, die Universitäts-Variante von Homeschooling (Remote Universität) in ferne Länder zu tragen. Zum Beispiel nach Kenia. Gemeinsam mit Nils Rauscher und Marcel Geck fanden sie Lösungen. Warnungen ignorierte das Team. Universitäten wurden gefunden, eine eigene Bildungsplattform programmiert und die neue Satelliteninternet-Technik eingesetzt. Das funktionierte auf Anhieb erfolgreich.

Weitere Center in Kenia folgten. Andere Länder wurden aufmerksam. Anfragen aus Indien und Nepal liegen inzwischen vor. – Wie die jungen Badener dann zu den Vereinten Nationen und in die kenianischen 20-Uhr-Nachrichten kamen, warum die jungen Gründer kein klassisches Büro haben und was Hybrid-Unis mit Landflucht zu tun haben, erfahren Sie am 6. Februar.

Bitte beachten: Die Plätze sind nicht nummeriert, deswegen empfehlen wir, rechtzeitig da zu sein. Schüler, Studenten und Behinderte haben freien Eintritt. Entsprechende Freikarten sind an der Abendkasse verfügbar.