Literaturpolitik im NS-Staat - Vortrag von Dr. Jan-Pieter Barbian
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Der Vortrag gibt einen Überblick über den Prozess der „Gleichschaltung“ der Meinungs- und Publikationsmöglichkeiten sowie über die Institutionen, Akteure und Betätigungsfelder, die für die nationalsozialistische Buchpolitik entscheidend waren. Die auf einer umfangreichen Auswertung von Überlieferungen in staatlichen Archiven beruhende Darstellung wird kontrastiert mit einer Analyse der unterschiedlichen Verhaltensweisen von Schriftstellern, der Entwicklung von Verlagen und ihrer Produktion, des Buchmarktes und des Leseverhaltens, wie sie sich in Tagebüchern, Erinnerungen, Briefen, statistischen Erhebungen und Darstellungen zur Buchhandelsgeschichte widerspiegelt.*Mitglieder des Vereins für Literatur haben freien Eintritt, eine telefonische Anmeldung ist erforderlich.
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